Manchmal hört und diskutiert man über die Rollen, der Härten und Rollendurchmesser sowie deren Breite. Was hat es insich? Hier ein paar Worte dazu. In der Regel haben Rollen 2 Zahlenangaben die folgendes aussagen:
1. Ãœber Shore-Skale und Durometer
Die Rollenhärte die mit einer Shore-Skala und Durometer gemessen wird.
Entweder mit der „D“ oder „A“ Skala - „D“ Skalen sind für Härten von Kunststoffverbundrädern
- „A“ Skalen sind für Härten von Urethan-Compound-Rädern
(siehe Bild Durometer Conversion Chart)
Je niedriger die Zahl desto weicher die Rollen, die mehr Grip bietet aber weniger rollt.
Je höher die Zahl, desto härter sind die Rollen, die weniger Grip bieten dafür leichter rollen.
2. Ãœber Rollendurchmesser
Der Rollendurchmesser, die in Millimetern angegeben werden.
Zum Beispiel:
- 55 mm und 57 mm werden hauptsächlich für FreeStyle- und Jam Skating verwendet (die 55mm basieren auf einer Absenkung des Schwerpunktes)
- 63 mm werden eher für Derby und General Skating verwendet
- 61 mm und 62 mm werden vielmals bei für Hockey und Speed ​​verwendet
Gut zu Wissen und zum schmunzeln
Das Messgerät, der Durometer hat eine Skalierung von Maximal 100, bedeutet er zeigt maximal die Härte von 100 an. 100 bedeutet das Materialist hart und gibt nicht nach.
Umso kleiner die Zahl, umsomehr gibt das Material nach (ist weicher)
Wie kann es dann sein, dass es Rollen gibt die eine Härteangabe von über 100 haben?
Bei 105A müssten dann theoretisch die Rollen Beulen nach aussen besitzen
Nun ja, bedeutet das die Härte Angabe zwischen Europa und den USA nicht genau überein sind?! Somit wäre eine Angabe von USA Rollen mit 105A eher als +/- 95A anzusehen.
Hier eine Umrechnungstabelle der verscheidenen Härtegraden
Zum Schluss..... ein kleiner Hinweis, dass ich nicht hafte über falsche Werte, Wertangaben und/oder Einkauf von falschen Rollen. ;-)
PS: Hinzu ist das Gewicht der Person sowie den fahrenden Untergrund zu beachten, das eine grosse Rolle spielen kann :-)